Mit einer knallharten Lüge startete der windige Schmock und populistische Verschwörungstheoretiker  Thorsten Pracht bereits im ersten Abschnitt des ersten Beitrags die emotional konstruierte Propaganda-Geschichte. So begann die Propaganda-Affäre von Thorsten Pracht.

Auch im Weiteren folgten Lügen, sowie dubiose Unterstellungen und aus der Luft gegriffene Verdächtigungen. Von Recherchen mit journalistischer Sorgfalt keine Spur. Wie auch? Eine skandalträchtige, stimmungsmachende Story in den Aachener Nachrichten und der Aachener Zeitung mit sittenwidrig vorsätzlicher Schädigung war erkennbar sein Ziel. Da stand dem Winkeljournalisten Thorsten Pracht eine saubere Recherche nur im Weg. Sein Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu ließ ihn gewähren.

Wissentlich den Ehrengast einer besonderen Veranstaltung als eingeschlichenen Schmarotzer darzustellen, der sich an die Prominenz ranmacht, ist mehr als dreist und journalistisch wie menschlich inakzeptabel, zumal Thorsten Pracht am Tag selbst einen Artikel zu eben diesem Ereignis verfasst hatte und genau wusste, was Sache ist. Im Schutze vorgetäuschter journalistischer Sorgfalt hat Thorsten Pracht weitere Lügen und Hirngespinste verbreitet, um die Inszenierung der emotional konstruierten und erlogenen Propaganda-Story offenbar auch gegenüber seinem Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu rechtfertigen zu können. An Belegen für die diversen Lügen und Unterstellungen, die sich  Thorsten Pracht geleistet hat, sowie deren fundierte faktenbasierten Erwiderungen mangelt es nicht (vgl. „Meine Erlebnisreise“ Teil 1 bis 13).

Thorsten Pracht setzte ganz bewusst eine Lüge in die Welt.

Thorsten Pracht hat am Tage der Veranstaltung selbst einen Artikel zu eben diesem Ereignis veröffentlicht und wusste nach seiner Recherche nur zu genau, wer Ehrengast ist und warum.

Fakten haben beim dubios populistischen Journalismus des Herrn Thorsten Pracht keine Rolle gespielt, denn es ging ihm vorrangig um Stimmungsmache auf der Basis von Lügen Unwahrheiten. Der, der als Betroffener am ehesten hätte Auskunft geben können, genau den hat Thorsten Pracht bis heute nicht kontaktiert. Denn sonst wäre ja das Lügengebäude wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen. Erst die Staatsanwaltschaft, die Kommunalaufsicht und das Rechnungsprüfungsamt setzten mit ihren jeweils eigenen unabhängigen Ergebnissen dem Treiben jenes Thorsten Pracht ein Ende.

Einige haben die populistisch inszenierte Stimmungswelle mitgeritten, andere zum Eigennutz Öl ins Feuer gegossen, doch zu einer Stellungnahme ist bis heute Niemand von den Trittbrettfahrern bereit. Lars Kleinsteuber beispielsweise zeigte sich von einem freundlichen Brief mit offenen Fragen des Diffamierten ebenso „bedroht“, wie die Chefredaktion nach einem Anruf. Selbst ein Hintergrundgespräch zur dreisten Propaganda-Inszenierung wurde kürzlich von der Chefredaktion abgelehnt. Welche Gründe könnten die Verantwortlichen des Aachener Zeitungsverlags haben, die belastbar erwiesenen Tatsachen zum inszenierten Propaganda-Storytelling noch immer nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen und lieber das hohe Gut der Glaubwürdigkeit aufs Spiel zu setzen?

Der Chefredakteur des Aachener Zeitungsverlags, Prof. Bernd Mathieu hat in einem aktuellen Interview in KRESS News vom 26.06.2018  unter dem Titel „Die junge Journalisten-Generation hat keine Scheuklappen mehr“ noch einmal die Ziele der langjährigen Journalistenausbildung in seinem Hause unter seiner Gesamtverantwortung zusammengefasst und die Leitlinien seiner künftigen Lehrtätigkeit nachrückender Journalisten aufgezeigt.

Prof. Bernd Mathieu und Thorsten Pracht

Der Anspruch von Prof. Bernd Mathieu und die Wirklichkeit seines Zöglings Thorsten Pracht passen nicht zusammen. Dabei lässt Pracht öffentlich über sich verbreiten er sei ein „von der Pike auf gelernter Redakteur“, was mehr als deutlich auf seine Ausbildung beim Aachener Zeitungsverlag hinweist.

 

Doch Thorsten Pracht fiel als Pressesprecher der Alemannia Aachen wegen gewisser Ausfälle, Einstellungen und Verhaltensweisen höchst umstritten in Ungnade. Nach meinen Recherchen ist der Verschwörungstheoretiker und Populist, Thorsten Pracht, spätestens seit 2012 subversiv unterwegs.

subversiver Thorsten Pracht

Wie subversiv darf eigentlich ein Redakteur des Aachener Zeitungsverlags sein?

Heute spielt Pracht in seiner Selbstdarstellung seine Zeit beim Verein von 2005 bis 2012 als nur eine Art „Ausflug zu Alemannia Aachen“ bewußt herunter und bezeichnet sich selbst auf Twitter als „klar im Kopf“. Wer aber wirklich „weitgehend klar im Kopf“ ist, wird das nicht extra betonen müssen. Ein Umstand der aufhorchen läßt. Der in Jülich geborene und in Sierdorf aufgewachsene Thorsten Pracht will auch noch „für einige Jahre Kölner“ gewesen sein und sich in seiner Selbstdarstellung angeblich „voll und ganz dem Lokaljournalismus verschrieben“ haben.

Trotz seiner Ausfälle hatte der Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu ihm 2012 den Weg zurück in den Aachener Zeitungsverlag ermöglicht.

Thorsten Pracht behauptet von sich, "weitgehend klar im Kopf zu sein".

Wie passt die vom Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu mehrfach propagierte Berufsethik wie seine anspruchsvollen Leitlinien zum Verhalten eines Thorsten Pracht, der wahrlich kein vorzeigbares Beispiel guter journalistischer Ausbildung ist?

Wie hat es Thorsten Pracht geschafft, den erfahrenen Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu davon zu überzeugen, er habe tatsächlich journalistisch sorgfältig recherchiert?

Nur so ist die hochnotpeinliche Fehleinschätzung von Prof. Bernd Mathieu auf Facebook vom 22.6.2016 zu dem Artikel „Propaganda-Affäre: Stadt trennt sich von Hartmut Urban“ zu verstehen: „Ergebnis der guten Recherche-Arbeit unserer Kollegen“.

von Hartmut Urban

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NACHTRAG:
In einem Desaster endete bekanntlich die emotional konstruierte Propaganda-Story. Sie war auf Lügen, unhaltbaren Unterstellungen und damit auf reinster Stimmungsmache aufgebaut. Als der Rauch verzogen war, räumte der Chefredakteur Prof. Bernd Mathieu zwei Jahre vor seinem 65. Geburtstag und zwei Jahre vor seinem 25. Chefredakteurs-Jubiläum seinen Posten. Die Gesamtauflage der Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung (mo-fr) ist seit Beginn der emotional konstruierten Propaganda-Story bis heute signifikant gefallen.

.Thorsten Pracht ist einer konstruierten Geschichte aufgesessen.

Zweiter NACHTRAG vom 23.6.2019 vor dem Finale:

Inzwischen ist unzweifelhaft klar, Thorsten Pracht ist als leitender Lokalredakteur ungeprüft einer emotional konstruierten Geschichte aufgesessen. Diese wurde mit krimineller Energie und hoher Lügenkompetenz geschrieben.

Nicht einmal das eigene Archiv hat er zu Rate gezogen, um offensichtliche Lügen zu erkennen. Thorsten Pracht hat, nach meiner Meinung, insbesondere 2016 komplett versagt. Bis heute hat er nichts dagegen getan, obwohl er genau weiß, dass durch die emotional konstruierte Geschichte meine berufliche Existenz vernichtet wurde. Oder war genau das sein Ziel? Thorsten Pracht in der Geilenkirchener Zeitung vom 14.11.2016: „Unsere Recherchen haben immerhin dafür gesorgt, dass sich die Stadt von Urban getrennt hat.“

Thorsten Pracht beim Aachener Medienhaus untragbar

Thorsten Pracht und das Aachener Medienhaus

Wer solche Leute wie Thorsten Pracht wider besseres Wissens weiterhin beschäftigt wie das Medienhaus Aachen, hat nach meiner Auffassung einen durchgehenden Anspruch auf Seriosität und Glaubwürdigkeit aufgegeben.

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Wichser-Affäre des Thorsten Pracht
Thorsten Pracht – eine wahre Pracht!
Will Thorsten Pracht wirklich hinterfragen?

Wahre Begebenheiten – Vorankündigung
Wahre Begebenheiten  –  Teil 1
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Wahre Begebenheiten –  Teil 13
Wahre Begebenheiten –  Teil 14

 

Wahre Begebenheiten zur sog. Propaganda-Affäre – Teil 11 - Ralf Kouchen